Hackauflauf Chariklia

Günter Vogel
Günter Vogel @guennikocht
Nürnberg, Bayern, Deutschland

Ich mag die kleinen, wie Reis aussehenden, Kritharaki-Nudeln.
Und ausgehend von anderen Nudelauflauf-Rezepten ist dann dieses griechisch inspirierte Gericht entstanden.

Hackauflauf Chariklia

Ich mag die kleinen, wie Reis aussehenden, Kritharaki-Nudeln.
Und ausgehend von anderen Nudelauflauf-Rezepten ist dann dieses griechisch inspirierte Gericht entstanden.

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Zutaten

15 min Vorbereitung, 55 min Koch- und Bratzeit
4 Personen
  1. 1Zwiebel
  2. 2Knoblauchzehen
  3. 2 ELOlivenöl
  4. 600 gHackfleisch gemischt
  5. 20 gTomatenmark
  6. Salz und Pfeffer
  7. 1 TLPaprika edelsüß
  8. 400 gTomaten stückig
  9. 1 MspCayennepfeffer
  10. 1 MspZimt
  11. 2 TLMajoran
  12. 1 TLOregano
  13. 1 TLRosmarin
  14. 1 TLThymian
  15. 100 mlMilch
  16. 2 ELCrème fraîche
  17. 600 mlGemüsebrühe
  18. 350 gKritharaki-Nudeln
  19. 200 gFeta-Käse

Cooking Instructions

15 min Vorbereitung, 55 min Koch- und Bratzeit
  1. 1

    Zwiebeln fein würfeln
    Knoblauch pressen
    Ofen auf 200° Ober- / Unterhitze vorheizen.

  2. 2

    Zwiebeln in einem Schmortopf in Olivenöl glasig anschwitzen, dann Hackfleisch dazugeben und krümelig anbraten.
    Tomatenmark zugeben und kurz anrösten; dann mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.
    Tomaten und Knoblauch dazu geben und alles gut unterrühren.
    Mit Cayennepfeffer, Zimt, Majoran, Oregano, Rosmarin und Thymian würzen.
    Milch und Crème fraîche einrühren und dann die Gemüsebrühe angießen.

  3. 3

    Nun die Nudeln dazu geben, gut unterrühren und alles einmal kurz aufkochen.

  4. 4

    Alles in eine große Auflaufform geben.
    Fetakäse darüber verteilen und dann im Ofen für ca. 30 min backen.

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Grey hand-drawn cartoon of a camera and a frying pan with stars rising from the pan
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Günter Vogel
Günter Vogel @guennikocht
am
Nürnberg, Bayern, Deutschland
Ich war schon immer ein Freund guten Essens. Kochen und Backen wurden bei meiner Mutter und bei meiner Großmutter immer groß geschrieben. Dennoch lag das Kochen durch die "normale" Arbeit lange weitgehend brach. Erst seit Corona und dem damit verbundenen Homeoffice gibt es fast jeden Tag etwas selbst "richtig" gekochtes auf den Tisch. Und da bin ich einfach offen für immer neue Ideen.
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